2024 Mit dem Wohnmobil durch Finnland, Estland, Lettland, Litauen

Teil 1/ Finnland

Unsere Nordkap-Tour (Juni 2024)

"Mit dem Womo nach Norwegen in vier Teilen"

ist nun zu Ende. 

Doch es geht weiter! Es folgen drei Teile über die Tour durch das Baltikum!


🌅 Teil 1 

Zurück geht es durch 

Finnland, 

Estland, Lettland, Litauen 

🚌

Jetzt am 1. Juli werden wir die Grenze von Norwegen nach Finnland passieren.

Wir fahren einmal längs durch Finnisch Lappland. Dann geht die Reise am Bottnischen Meerbusen und der Westküste bis nach Helsinki weiter.

Mit der Fähre setzen wir von Helsinki nach Tallin über.🚢

Stück für Stück rollen wir dann weiter durch die drei Länder des Baltikums und durch Polen bis nach Deutschland.

Mit dem Womo durch Finnland

Teil 1 /Stationen 

🌳🚌

Finnisch Lappland

Naturschutzgebiet Pallas

Rowaniemi/ Weihnachtsmann-Dorf

Am Bottnischen Meerbusen entlang

Tervola/Übernachtung

Kemi/ Bottnischer  Meerbusen 

Fischerhafen Kiwienimi / Übernachtung

Kalajoki/ Sanddünen!

Stellplatz Oravais/ Nähe Vaasa

Kristinestad - Museum/ Holzhäuser

Halbinsel Yyteri/ Sandstrände 

Stadt Rauma/ UNESCO Welterbeliste


🚌

Montag/Dienstag, 1. - 2.7.

Wir sind sehr spät von diesem schönen Übernachtungs-Platz loßgefahren, der sich in Fjellstue in der Nähe der norwegisch/finnischen Grenze an der Straße 93 befand.

Wenig später sind wir dann schon in Finnland und was soll ich schreiben. Grün und blau das sind die Farben hier in Lappland. Wenn auch die Sonne nicht so leuchtet und der Himmel bewölkt ist, die Wälder und Seen, berühren die Seele. Wo man hinschaut, nur Natur.

Eine Weite, unbeschreibbar. 👍 

Tief im Wald sieht man die Anwesen der Sami, alt, aber auch wunderbar neu gebaut, die tatsächlich alle bewohnt sind, obwohl man denkt, das hier keiner wohnen kann. (So einsam!)

Lappland ist die Heimat der Samen. Man lebt halbnormadisch und touristisch orientiert, mit den Rentieren. Die Höfe sieht man in der Wildnis weit verstreut, ganz einsam gelegen. Kaum zu glauben für uns, das man in einer solchen Einsamkeit (und mit den langen dunklen Monaten) zurechtkommt. 🙈

Wir fuhren fast ausschließlich nur Nebenstrecken und das zwei Tage lang. Wir streiften den Nationalpark, machten Halt, wo es ging. Die Wege/Straßen waren zum Teil nur geschottert. Aber das wollten wir so. Abseits der Rennpiste, eintauchen in das unberührte Lappland. Dabei haben wir ja nur einen winzigen Teil gesehen. 

Ein Rastplatz mit Mücken 🤣 

(Bild oben)

Die  l a n g e  Fahrt durch die Pampa führte uns durch ein herrliches unberührtes Gebiet. 🚌

Wir fuhren nämlich durch den Pallas-Nationalpark, durch deren Wildnis sich 120 markierte Wanderwege ziehen. Es gibt frei zugängliche Wildhütten und alle zweiundzwanzig  "Eintausender"  Finnlands befinden sich in diesem Gebiet.

Das sind die Eindrücke, die man auf einer solchen Fahrt durch Lappland sammelt. 

Dieses Rentier hat tatsächlich mit mir "gesprochen", als es in mein offenes Fenster geschaut hat. Es gab piepsige Laute von sich. Wahnsinn! 

Wir haben keinen Aktivurlaub gemacht, wie Wandern o.ä. und trotzdem haben wir mehr gesehen, als wir anfangs dachten.

Wir bekamen eine Vorstellung von der Weite und der Abgeschiedenheit Lapplands.

Finnisch Lappland ist bestimmt ein längerer Aufenthalt wert. Aber ich glaube, der Winter ist die bessere Jahreszeit, um aktiver sein zu können, auch wenn es lange dunkel ist. 

Leider stimmt die Legende von den Mücken. 

Und die Werbung für einen aktiven Urlaub, hauptsächlich im Winter, ist nicht zu übersehen. 

Die gefahrene Strecke mitten durch Lappland.

(Oben der grobe Streckenverlauf der letzten zwei Tage.)

Die Strecke führte uns, wie schon beschrieben, durch den Nationalpark und mehrere Wald- und Seengebiete. Das alles abseits der Europastraßen und der Touristenpisten.

Das war wirklich ein tolles Erlebnis👍.

Wir sind jetzt bald in der Nähe des Weihnachtsmann-Dorfes. Das wird morgen unser Ziel sein. 

Jetzt zum Abend stehen wir hier auf diesem "Wanderplatz" um mal wieder etwas zu kochen und dabei die Mücken zu vertreiben....👍🤣🌛

Mittwoch, 3. Juli

Heute morgen haben uns drei kleine Schäfchen geweckt. Diesen Badeplatz, auf dem wir übernachteten, hätten wir ganz gerne eingeweiht, aber das Wasser war sehr dunkel. Wir hatten nämlich zum Frühstück schon 20 Grad.

Also, diese Wildblumen wachsen wirklich überall. Es ist kein Wunder, das man ganze Sträuße pflücken kann und daraus zu Midsommer die Kränze bindet. 

🪻🌾🌻🥀

Unser Ziel ist es, die Stadt Rowaniemi zu besuchen.

Die Sonne scheint so schön, so das wir als erstes einen langen Spaziergang am Fluss machen, der durch die Stadt fließt. Fast sieht es so aus, wie an der Donau. Hier fließen zwei Flüsse zusammen. Der eine davon ist der längste Finnlands.

Ein herrlicher Weg. Und sogar ohne Mücken.👍

Von hier schlendern wir durch die Stadt. Leider ist sie von der deutschen Armee während des Rückzugs 1944 total zerstört worden, wie fast alle Städte und Dörfer Finnlands. Verbrannte Erde!

1946 wurde die Stadt neu und funktional wieder aufgebaut. Also, es ist kein Hauch von Nostalgie zu spüren. Sehr traurig das alles.

Diese Konditorei lag auf dem Weg und so ist für Edwins süßen Gaumen heute Nachmittag gesorgt.

Nun rollen wir in das nahegelegene Weihnachtsmann-Dorf. Dort liegen Kitsch und Kunsthandwerk eng beieinander. Na gut, wir waren auch da. Aber versäumt hätte man nichts. Es ist für alle, die diese Route fahren, ein bisschen Abwechslung. Gerade nach der ganzen Natur, für die Kinder auf jeden Fall.

In diesem "Dorf" gibt es mehrere weihnachtliche Ausstellungen, eine Poststelle, viele Souvernirläden und eine Weihnachtsmann-Stube, in der man sich mit dem Weihnachtsmann ablichten lassen kann. Der Spaß kostet für ein Foto über 30,00 Euro. 

Fotos selber schießen, ist nicht erlaubt. Ich hab' einen Schnappschuss durch die offene Tür geschafft.🙈 Die sogenannten Feen passen auf und halten die Tür zur Weihnachtsmann-Stube geschlossen.

Sicher hat das ganze im Winter einen anderen Stellenwert.

Die Poststelle hat mir gut gefallen. Dort kommen tatsächlich viele Briefe an, die alle beantwortet und mit einem Stempel versehen werden.

Aber am wichtigsten für uns war die Tatsache, das wir den Polarkreis überquert haben. Der Polarkreis verläuft mitten durch das Dorf.

Heute blieb die Küche kalt. Anschließend fuhren wir endlich mal wieder zum Lidl und dann zu unserem Kaffeeplätzchen, auf dem wir jetzt ersteinmal den ganzen Nachmittag bleiben werden. 

Es ist ein idyllischer Badeplatz.

Die Mücken haben sich verzogen. 

Es sind auch weniger, als sonst, die umherschwirren. Zum Glück!

Dank dem Antibrumm❤️👍

Zum Abend setzen wir die Räder noch einmal in Bewegung. Hier darf man nachts nicht stehen, das signalisiert uns ein Schild.

Ein paar Kilometer weiter gibt es einen Stellplatz in Tervola. 

Den netten Ort sahen wir uns nach dem Abendbrot kurz an. Er hat eine hübsche Kirche und einen Soldatenfriedhof in Gedenken an 1944.

Wir stehen direkt am Fluss. Das Licht zaubert zum Abend wieder eine schöne Stimmung. Dunkel wird es übrigens immer noch nicht.

Ich muss es einfangen, dieses Licht.🌄

Der Fluss im abendlichen Licht.

Unsere Position am 3. Juli

Gute Nacht!

Donnerstag, 4. Juli

Es ist ein traumhafter Morgen. Die Sonne weckt uns. 

Ein erster Blick aus dem Fenster...😄👍

Ja, das ist Finnland. Wir sind von der Natur sehr angetan. Überall Wasser, viel Grün und dann die leuchtenden Blumenwiesen. Auch an den Straßenrändern blüht es Kilometerlang in allen Farben. Man kann ja nicht laufend anhalten 😜. Wir sind jetzt auf einer Nebenstraße. Die 926 führt bis zur oberen Spitze des Bottnischen Meerbusen. Es geht jetzt weiter nach Kemi.🚌

(Unser Übernachtungsplatz heute früh in Tervola.)

An der Straße nach Kemi stehen viele schmucke Häuser mit Blick auf den Fluss.

Und dieser Fluss mündet im Finnischen Meerbusen, direkt in Kemi.

Na, da müssen wir doch erstmal einen Stopp einlegen. 

Es ist schön, mal außer der vielen Wildnis, etwas anderes zu sehen. 

Wir sind angekommen am Binnenmeer. 👍🌅

Die eine Seite ist Finnlands Ufer und die andere Seite gehört den Schweden. Keine einzige Mücke! Super!

Endlich ungetrübt draußen sitzen.

Der Kaffee schmeckt auch und nach einem Bummel rollen wir weiter.

Wir navigieren grob die Richtung Oulu, gehen dann aber auf die 874, um auf dieser Nebenstrecke dem Meer näher zu sein.

Das hat geklappt. Hier stehen wir jetzt im Grünen mit Meerblick und genießen einfach nur diese urische Ecke bei herrlichstem Sonnenschein.

Es ist ein kleiner Fischerhafen mit mehreren Parkmöglichkeiten und mit einem Strand. 

Ganz typisch und sehr beschaulich, dieser kleine Hafen.

Und es interessiert niemanden, wo und ob wir hier stehen, zumindest bis jetzt nicht. Der Edwin muss seinen Sommer-Schnupfen auskurieren und deshalb passt das ganz gut.

Und er bekommt einen Eierpfannkuchen,der Süße.
Und er bekommt einen Eierpfannkuchen,der Süße.
Noch ist es sommerlich warm, mal sehen, wie es die nächsten Tage wird.
Noch ist es sommerlich warm, mal sehen, wie es die nächsten Tage wird.

Freitag - Samstag, 5. - 6. Juli

Es war die letzten Tage richtig schön warm, kaum zu glauben, ein paar Kilometer vom Nordpolarkreis entfernt.😜

Freitagvormittag geht nun unsere Fahrt weiter. Immer am Bottnischen Meerbusen entlang und zwar die 847 in Richtung der Stadt Oulu. 

Dort halten wir aber nicht, keine große Lust auf Stadt. Wir haben ein anderes Ziel. 

"Kalajoki Sand Dunes"

Das war eine gute Wahl. Es sah fast so aus, wie auf Sylt. Das Wasser ist nur sehr flach und dadurch schön warm.

Der Strand ist 3,5 km lang und es sind im ganzen Gebiet 44 km Wanderwege erschlossen. Also für die Finnen ein echtes Highlight.

Und das gute war, das es dort ein Restaurant gab, das einen Mittagstisch anbot. Es sah alles sehr appetitlich aus. 

Getränke, Dessert und Salat - dazu ein voller Teller mit der Hauptspeise, und das alles für nur 13,00 Euro pro Person.

Weil man aber auf dem riesengroßen Wander-Parkplatz nicht übernachten darf, sind wir zu einem sehr schönen Stellplatz, ca. eine Stunde entfernt von Vaasa, weiter gefahren. 

Auf dem Platz angekommen, konnten wir uns sogar noch einen mit Wasserblick aussuchen, weil wir rechtzeitig eintrafen. Die sieben Plätze waren abends immer belegt. Kein Wunder zum Preis von 15,00 - 20,00 Euro. Campingplätze haben hier stolze Preise, so um die 60,00 Euro.

Es ist sehr ruhig und alles, was man benötigt, wie Dusche, WC, V+E und Futterstand, ist vorhanden.

Wir bezahlten gleich zwei Nächte, um dieses schöne Ambiente zu genießen.  

Außerdem haben wir uns mit gleichgesinnten Womotouris sehr nett unterhalten.  

Wir stehen im Ort Oravais, in der Nähe von Vaasa.

Der Ort ist auch ganz niedlich, sehr viele schmucke Holzhäuser sieht man hier.

Ein vorfristiges, gemütliches Kaffeetrinken haben wir heute schon zelebriert, mit einem gepflückten Wildblumenstrauss....für Edwin👍🌄. 

Seine Erkältung ist besser geworden.

Morgen geht es nun wieder auf Tour, denn wir wollen ja etwas "neues entdecken". 

Es ist nicht mehr so warm heute Abend, wie die anderen Tage. Schade. Aber bisher hatten wir ja Glück.

Ja, und die Sonne ist nicht mehr ganz so hoch, aber trotzdem geht sie auch hier noch nicht unter. 

Das war 23.30 Uhr, gestern Abend.

Und das ist der heutige versteckte Sonnenuntergang, aber es ist erst 22.30 Uhr.
Und das ist der heutige versteckte Sonnenuntergang, aber es ist erst 22.30 Uhr.

Sonntag, 7. Juli

💨💦🥵

Guten Morgen ☕,

es ist 9.00 Uhr und  wir haben Weltuntergangs-Wetter! im wahrsten Sinne des Wortes. Und das zu Edwins Geburtstag. Solch ein Wetter hatte er noch nie. Wir können uns jedenfalls nicht erinnern. 

Neben uns steht eine junge deutsche Familie, mit Zelt und Fahrrädern, die gestern bei Sonne ankamen und jetzt wegschwimmen. Sie radelten bereits von Helsinki immer an der Westküste entlang und wollen bis zum Weihnachtsmann Dorf.🙈

Wir hoffen, das es während der Fahrt besser wird👍🌾🪻🥀🌻 und wir uns noch einen schönen Tag machen können.🚌

Ja, es wurde besser. Es tobte zwar ein richtig doller Wind mit Böen, so um Windstärke acht, aber die Sonne kämpfte sich durch die Wolken.

Wir fuhren, wie geplant das nette Städtchen Kristinestad an. 

Hier gibt es sehr viele gut erhaltene Holzhäuser, eigentlich in dem ganzen Altstadtviertel. 

Und hier in der Stadt standen wir auf dem ausgeschilderten Parkplatz direkt am kleinen Sportboothafen mit einigen Gleichgesinnten, wie man sieht.

Ich hatte mir ein paar Erkältungsbakterien eingefangen, aber mit Tabletten und ein paar Stunden Schlaf wurde es besser. Dem Edwin geht es wieder gut. Und so konnten wir einen schönen Geburtstagskaffee machen. ☕🍰

Und auch ein wenig umher spazieren .

Direkt am Stellplatz befindet sich ein zweihundert Jahre altes Kaufmannshaus einer ehemals reichen  finnischen Familie. Das  kleine Museum kann man für 4,00 Euro Eintritt (Senior) besichtigen .

Die Straßennamen sind zweisprachig, schwedisch und finnisch.

Und drinnen sah es so aus, immer wieder sehr interessant.

Ja, so ist auch dieser Tag vergangen und wieder beginnt ein neues Lebensjahr für Edwin - und bald auch für mich.

🌅🌄

Wir haben vor, morgen weiter zu rollen. 

Immer Stück für Stück, bis wir dann in Helsinki die Fähre nehmen. Aber vorher heißt es, hier und dort anhalten und noch einige interessante Dinge anschauen.

Die Westküste geht ja noch bis Turku.

Dort in Turku begann vor vielen Jahren unsere Schärenfahrt (noch mit dem Wohnwagen) auf einem kleinen Postschiff bis zur Schären-Insel  nach Mariehamm.🚢

Hier sind wir:

Montag, 8. Juli

Der Wind pustet noch mächtig heute früh, aber hin und wieder scheint die Sonne etwas. Das ist doch schon mal vielversprechend.😜

Wir setzen die Räder nach dem Frühstück wieder in Bewegung. 

Die grobe Richtung ist Rauma.

Das ist ein gut erhaltenes Holzstädtchen.🏡

Aber zuvor schlagen wir einen Bogen, um uns den längsten Strand hier an der Westküste von Finnland anzusehen. Er liegt in der Nähe von Pori (Karte oben) auf der Halbinsel Yyteri. 🌅

Dort befindet sich auch das vogelreichste Gebiet mit einigen Beobachtungstürmen. 

Es ist sehr windig und auch noch kalt dazu. Wir machen nur eine Strandwanderung; sind aber ganz angetan von diesem riesigen Dünengebiet.

Hier gibt es einen schönen Camping, der sich die Lage mit 60,00 Euro pro Nacht bezahlen lässt und auch eine überdimensionale Touristen-Info.

Alles ganz neu gebaut.

Wir essen Mittag, denn es haben einige Imbisse geöffnet und rollen dann zum 

Städtchen Rauma.🏡

Die Altstadt Rauma 

präsentiert sich mit ihren 

600 teils gut erhaltenen und gepflegten Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jh. recht bunt. Es soll die grösste Holzhausstadt Skandinaviens sein und ist 1992 in die Unesco-Welterbeliste aufgenommen worden.

Wir bummeln durch das Altstadtviertel bei herrlichstem Wetter.

Und nun noch ein paar Kuriositäten.

Die Frau ist eine Puppe.

Leider waren die Café 's, die uns gefielen, außen und innen bis auf den letzten Platz besetzt und so haben wir es uns mit Kuchen und Eis im Womo gemütlich gemacht.

Wir stehen jetzt auf einem grünen Stellplatz in Rauma und genießen die Sonnenstrahlen, denn die Wolken ziehen schon wieder auf. Zum Lidl müssen wir auch noch, das Brot ist alle.

Das Brot und einiges mehr ist jetzt "eingesackt", und unseren "Badeplatz" haben wir zur Übernachtung, keine zehn Minuten von Rauma entfernt, auch angefahren. Wir sind wieder am Wasser!

Hier ist es so schön zum Abend - und weil die Sonne jetzt alle Register zieht, ist es doppelt so schön.

Es sieht schon mehr "schwedisch" aus. Ich mag diese kleine Felsenküste und die roten Häuschen. Wie angeklebt am Ufer stehen sie da. Alles ist sehr beruhigend.

Gute Nacht 🌛👍
Gute Nacht 🌛👍