Fortsetzung von Teil 3
Teil 4
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Fahrt ĂŒber die PĂ€sse:
Col du Soulor + Col d' Aubisque
Stadt Laruns - Stellplatz
Fahrt zum
Col de Portalet - Grenzpass Spanien
Tal " Vallée d Ossau" - Ossautal
Stellplatz am "Lac de FabrĂ©ge"Â
Liftfahrt zum "Bahnhof Petit Train d' Artouste"
Zugfahrt durch die Zentral-PyrenÀen bis zum
Bergsee " Lac d' Artouste"
Besuch Baskisches Dorf - " Saint-Jean-Pied-de-Port"
Stellplatz dort im Ort an der Nive
Fahrt "Col de Ispeguy" Spanien
Wanderparkplatz/Stellplatz Col Otxondo
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Die Route:
Wir sind vom "Valles d' Arrens" und dem See "Lac du Tech" in Richtung Arrens-Marsous gestartet.
Von dort fĂŒhrt die StraĂe links zum "Col de Soulor" ab. Diese Route ist landschaftlich ein Höhepunkt. Die EindrĂŒcke der Fahrt bis zum Pass sind einfach wunderschön, man kann es gar nicht beschreibenÂ
Oben angekommen!! Und natĂŒrlich muss man sofort aussteigen, gerade deshalb, um dort gewesen zu seinđ.
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Aber irgendwann geht's dann wieder runter und schon kĂŒndigt sich der zweite Pass an.
Auch der "Col d' Aubisque" ist Fans der "Tour de France" ein Begriff. Die StreckenfĂŒhrung ist fĂŒr Womos schwieriger und erfordert eigentlich von jedem FahrzeugfĂŒhrer hohe Aufmerksamkeit.Â
Es geht auf 1 700 Meter hinauf und die StraĂe ist zeitweise sehr schmal. Sie fĂŒhrt am Fahrbahnrand ohne Abgrenzung entlang und man muss sogar einen Naturtunnel und einen Felsbogen passieren.
Die Strecke ist sehr spektakulĂ€r.Â
Man ist von der Gewaltigkeit der Berge fasziniert.Â
Die Ăberquerung des Col d' Aubisque mit 1 709 Meter Höhe in Bilder:
Hier oben hatten die Pferde das "Sagen". Die blockierten den gesamten Parkplatz und hatten es sich in den Kopf gesetzt, durch die stehenden Fahrzeuge zu traben....nicht so lustig.
Wir hielten es ziemlich lange dort oben aus und sind erst zum spĂ€ten Nachmittag in die Stadt Laruns ins Tal gerollt, weil unser Brotvorrat zur Neige ging.Â
Hier stehen wir auf dem örtlichen Stellplatz und hoffen, das es eine ruhige Nacht wird.
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Tag VierzehnHeute ist Sonntag, 17. Juli! Wir sind jetzt drei Wochen unterwegs und fast jeden Tag gab es neue EindrĂŒcke.Â
Wir ĂŒberlegen, ob wir fĂŒr ein paar Tage auf einen Campingplatz gehen. Vorausgesetzt, wir finden einen Platz, der uns gefĂ€llt. Schauen wir mal, was sich ergibt.
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Es ist halbneun, eine Kuhherde hat uns um sechs Uhr mit lautem Gebimmel geweckt. Wahnsinn.đ„±
Wir sind abfahrbereit und haben beschlossen, solange es noch frisch und kĂŒhl ist (um acht Uhr noch 18 Grad) zum "Col de Portalet" zu fahren. Es ist die Passhöhe zu Spanien. Wir fahren durch das "VallĂ©e d Ossau" (Ossautal) hinauf zum Col. Â
Die Passhöhe ist in ca. 20 Minuten von Laruns erreicht.
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Das VallĂ©e d' Ossau ist ein sehr beliebtes Wandergebiet. Das merken wir heute am Sonntag ganz besonders.Â
Man packt den Rucksack mit Verpflegung, schnĂŒrt die Schuhe und geht, ob alt oder jung, mit Kind und Kegel, in die Berge.
Hunderte Autos, sehr viele Womo's, sie alle stehen wie an einer Schnur aufgereiht, auf PlĂ€tzen bzw. an den StraĂenrĂ€ndern.
Wir fahren den Pass bis zur Passhöhe und zwar bis oben zur Spanischen Grenze.
Dort oben angekommen, erinnerte uns das "Gewusel" an den polnischen Grenzmarkt bei uns in Stettin.Â
Auch hier wird eingekauft, was das Zeug hĂ€lt. Die Waren in den spanischen LĂ€den sind billiger, als in Frankreich. Ja, und wir dachten uns, warum nicht auch ein paar VorrĂ€te kaufen. Vorallem Obst und GemĂŒse.
Unsere ursprĂŒngliche Idee auf einen Camping mit angrenzendem Fluss zu gehen, haben wir verworfen. Und zwar sahen wir beim Hochfahren sehr schöne Stellmöglichkeiten. Und nun hofften wir, das fĂŒr uns noch ein PlĂ€tzchen ĂŒbrig ist.
TatsĂ€chlich, wir hatten GlĂŒck. Beim Runterrollen sahen wir am Gebirgsfluss einen Platz, etwas höher gelegen und im Schatten! đ
Was gibt's besseres? Neben uns steht ein französisches Womo. Mehr passen nicht hin. Der Fluss rauscht, Zugang gibt es auch.Â
Wir "richten" uns fĂŒr den restlichen Tag ein und werden auf jeden Fall die Nacht hier verbringen.
Das ist der Sonnen-Untergangsblickđ„±đ
Tag FĂŒnfzehn
Ja, die Entscheidung, heute den ganzen Tag am Fluss und im Schatten mit dem Womo zu bleiben, war richtig.
Wir sind am frĂŒhen Vormittag, noch im Schatten der Berge erst am Fluss und dann immer am Stausee entlang geschlendert. Die Temperaturen lagen frĂŒhmorgens um die zwanzig Grad. Aber als wir um die Mittagszeit zurĂŒck waren, kletterten sie schlagartig in die Höhe. Da war nur noch ruhen und "Flussbaden" angesagt.
Heute Abend sind wir dann ca. einen Kilometer weiter zum Stausee gefahren und haben in der NĂ€he der Kabinenbahn einen recht schönen Ăbernachtungsplatz bezogen.Â
Wir haben Morgen groĂes vor!
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Die Fluss -und Stausee-Wanderung
Der offizielle Stellplatz am Stausee
(TagsĂŒber jedoch kein Schatten, dafĂŒr aber ein grandioser Blick auf die Berge und den See)
Tag Sechzehn
Also, ich hab' es ja bereits gestern geschrieben, das wir heute etwas besonderes vorhaben.Â
Und zwar wollen wir mit der Schmalspurbahn "Petit Train d' Artouste" durch die Berge tuckern. đ
Der Wetterbericht versprach keine Hitze, nur um die 25 Grad. đ€ Das war optimal.
Gestern informierten wir uns persönlich am Ticket-Schalter, denn eigentlich sollte man die Fahrscheine ĂŒber das Internet buchen, um sicher zu gehen, das man am gewĂŒnschten Tag mitkommt.Â
Da wir ja vor Ort, und zwar in Artouste direkt am Lac de Fabrége auf dem Stellplatz waren, versuchten wir es direkt.
Wir hatten GlĂŒck, die Dame war sehr freundlich und wir konnten fĂŒr den nĂ€chsten Morgen um 8.30 Uhr eine Zugfahrt reservieren und gleich bezahlen.
Das ist der kleine Zug mit seinen rot-gelben Wagen, der wie eine Spielzeugbahn aussieht.
Die Schienen ( 500 mm) und der Zug waren 1920 zum Bau eines Wasserkraftwerkes im Einsatz und sie wurden dann spÀter eine sommerliche Touristenattraktion.
Der TicketschalterÂ
Der "Start-Bahnhof" der SchmalspurbahnÂ
befindet sich oben auf 2 OOO Meter Höhe!!!
Um dorthin zukommen, fÀhrt man mit der Kabinen-Seilbahn bis zum "Bahnhof" hoch.
Die Seilbahn-Fahrt incl. RĂŒckfahrt ist im Gesamt-Preis enthalten und dauert fĂŒnfzehn Minuten. Man hat einen tollen Blick hinunter auf den Lac dĂ© FabrĂ©ge und unseren Stellplatz.Â
Sweety durfte ohne Aufpreis mitfahren. Zuerst ging es in die Seilbahn und dann in den Zug.Â
Und natĂŒrlich wieder zurĂŒck. Alles zusammen kostete pro Person 25,00 Euro. Man steigt, oben angekommen, in den bereits wartenden Zug und tuckert zehn Kilometer durchs Gebirge.Â
Die TrassenfĂŒhrung ist sehr spektakulĂ€r, so dass man manchmal den Atem anhĂ€lt. (zumindest ich!)
Man fĂ€hrt durch das Hoch-Gebirge ! und kann sich kaum sattsehen. Die EindrĂŒcke sind doppelt so groĂ, weil sich ja die Perspektive wĂ€hrend der RĂŒckfahrt Ă€ndert.Â
Angekommen!Â
Einige Minuten Fussmarsch entfernt vom Berg-See Lac d' Artouste hĂ€lt die Bahn dann an und macht Pause. Man hat ca. 1,5 Stunden Zeit, um in die Natur bzw. bis zum See zu wandern. Das haben wir natĂŒrlich auch gemacht.
Die ganze "Reise" dauerte ĂŒber vier Stunden.
Wir waren fĂŒr den Rest desÂ
Tages KO!đ
Erinnerungen an eine fĂŒr uns auĂergewöhnliche Tour durch die Zentral-PyrenĂ€en:
Ja, und Murmeltiere liefen auch ĂŒber die Gleise, die so gross wie ein kleiner Hund waren. Aber schwupp...weg waren sie, bevor ich ein Foto machen konnte. Die Adler (zwar keine ToppqualitĂ€t) bekam ich aufs Bild.đ
đDas wir tatsĂ€chlich noch so hoch in die PyrenĂ€en kommen, das hĂ€tten wir nicht gedacht. Und das alles mit Sweety. Eine PassĂŒberquerung mit dem Camper ist auch total emotional, aber diese Tuck/Tuck-Fahrt war der Höhepunkt.
Wie gesagt, wir waren "erschlagen" von EindrĂŒcken... đÂ
Und das es abends blitze, donnerte und regnete, war ein Wink. Um so rechtzeitiger fielen wir inÂ
die "Federn".đ„±
Eine Ăbersicht ĂŒber die Train-Strecke im Französischen Nationalpark/Ossau-Tal
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Tag Siebzehn
Heute wird die Woche geteilt. Es ist Mittwoch, der 20.7.đšïž
Zeit, um unsere Weiterreise zu besprechen, die nehmen wir uns heute morgen.Â
Es regnet zum FrĂŒhstĂŒck - und es ist kĂŒhler. Sehr gut.
Wenn wir die Tour weiterfahren, so wie es in unserem ReisefĂŒhrer beschrieben ist, mĂŒssten wir die PyrenĂ€en in Richtung Spanien ĂŒberqueren. Dort soll es noch heiĂer sein und deshalb bleiben wir auf der französischen Seite. Und zwar geht's ins Baskenland/ die baskischen PyrenĂ€en.
Unser Ziel ist das malerische StĂ€dtchenÂ
Saint-Jean-Pied-de-Port.
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Es ist eine Hauptattraktion fĂŒr viele hundert Touristen jeden Sommer.Â
Eigentlich hatten wir vor, die vorgelagerten baskischen Dörfer zuerst zu besuchen. Aber damit wĂ€ren wir schlecht beraten, weil wir wieder genau zum Wochenende in der kleinen Stadt an den Ufern der Nive eintrudeln wĂŒrden. Und erfahrungsgemÀà ist in den touristischen Hochburgen dann der Teufel los.đ€Ź
Also, wir fahren nach dem Mittag ganz in Ruhe los. Unterwegs scheint natĂŒrlich die Sonne.Â
Ein/zwei kleinere PĂ€sse und ein paar nette Ortschaften lassen wir hinter uns, bevor es am Fluss eine Pause gibt.
Am Nachmittag trudeln wir auf dem Stellplatz, der zum Campingplatz Municipal Plaza Berri gehört, ein.
Entgegen unserer BefĂŒrchtung, das alles belegt sein könnte, finden wir jedoch auf Anhieb ein schönes PlĂ€tzchen. Es ist ja noch Mittwoch. đ Zum Wochenende sollen Scharen von Touris in diesen Ort pilgern. Jetzt ist der Platz erst zu ca. 60 % belegt. Alles inclusive, auĂer Dusche, ist der Preis 11,00 Euro fĂŒr 24 Stunden, bezahlt wird am Automaten. Dusche gegen Aufpreis beim Campingplatz, der ein paar Schritte ab ist. Er liegt direkt an der Alt-Stadtmauer, so wie wir quasi auch.
Und hier der Platz/in der Mitte, das sind wir! Schöne groĂe BĂ€ume, die Schatten spenden und GrĂŒnflĂ€chen sind auch vorhanden.
Wir haben am Abend noch eine kleinere Runde gedreht und lassen uns dann "hĂ€uslich" nieder. Sollte es uns vom GerĂ€uschpegel her gefallen, werden wir vielleicht etwas lĂ€nger verweilen?đ
Der charmante Ort:
"Saint-Jean-Pied-Port"
"Morgenstund hat Gold im Mund"Â
Ja, der Spruch birgt etwas wahres! Â
Wir sind ja sowieso keine LangschlÀfer und spazierten bereits gegen neun Uhr in die Altstadt. Der Stellplatz liegt total zentral - ein kleiner "Gassiweg" an der alten Stadtmauer entlang und schon steht man am Altstadttor und kann alles auf sich wirken lassen.
Und das "Wirken lassen" konnten wir, denn um neun ist man fast noch alleine. So gegen elf Uhr fĂŒllten sich die Gassen, auch Reisegruppen, einige Pilger und normale Touristen tummeln sich dann in den zwei kleinen StrĂ€Ăchen in Richtung Zitadelle.
Wir sind im schönsten Ort des Baskenlandes - das behaupte ich einfach mal so.
Nein, bestimmt nicht, aber mir haben es die alten, schmucken HĂ€user aus dem 17. und 18. Jh. angetan. Ich mag das Alte und ich mag auch dieses Verspielte, mit den Stockwerken und den Balkonen und alles gut erhalten und mit Blumen geschmĂŒckt. â€ïž
Im Mittelalter hat die Stadt eine groĂe Rolle gespielt, als die Pilger scharenweise ĂŒber die Stadt nach Santiago de Compostela zogen.
Auch heute fĂŒhrt die Pilgerroute durch diesen Ort . Viele Herbergen bieten UnterkĂŒnfte an.
Auch die elegante AusfĂŒhrung einer BaskenmĂŒtze gibt's zu kaufen:
Wir lassen uns treiben und dabei entstehen natĂŒrlich ein paar Erinnerungsfotos, alles im mittelalterlichen Stadtkern.
Ich freute mich ĂŒber die gut sortierten LĂ€dchen, die nicht nur Trödel haben, sondern wirklich gute Produkte anbieten.
Am Weg zur Zitadelle sind wir dann abgebogen, um an der Stadtmauer entlang zu schlendern. Man sieht die HĂ€uschen von der Gartenseite und hat einen tollen Blick ĂŒber das Land.
Zu guter Letzt machte ich noch einen Stopp in der Kirche "Notre Dame du Bont du Pont". Sie ist eingebunden in die Stadtmauer, denn der Glockenturm ist gleichzeitig ein BrĂŒckenturm und der Zugang zur Stadt.
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Ja, das war der erste Tag hier in dem hĂŒbschen StĂ€dtchen und die restlichen Stunden machen wir das, was ein Camper so macht .......bisschen faul sein, essen, lesen, zum Fluss gehen ......und - und! Â
Es wird wieder warm am Nachmittag.
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Tag Neunzehn und Tag Zwanzig
đČđł Freitag und SamstagÂ
Wir hielten es gut aus auf dem weitlĂ€ufigen Stellplatz und bummelten doch tatsĂ€chlich noch einige Male diese Tage durch die hĂŒbschen Gassen. Man entdeckt meistens auf den zweiten Blick das Wesentliche.Â
So fĂŒhrte uns gestern der Weg hoch zur Zitadelle. Man kommt nicht in die GemĂ€uer rein, denn dort befindet sich ein Lyceum. Aber es gibt einen schönen Rundweg, den wir bei mĂ€Ăigen Temperaturen gelaufen sind. Und genossen den Rundumblick đ€ Es hat diese Nacht geregnet, endlich eine kleine AbkĂŒhlungâïž.
Nun werden wir unsere Tour, und zwar durch die baskischen PyrenÀen, fortsetzen und uns vielleicht bis zum Atlantik noch einige Dörfer im typisch baskischen Stiel anschauen.
Auch ein/zwei kleinere PĂ€sse liegen auf dem Weg zwischen Frankreich und Spanien, ĂŒber die wir rollen werden.
Es waren drei erholsame Tage hier in Saint-Jean-Pied-de-Port.
đđ Es geht weiter in Richtung Atlantik.
Weil morgen am Sonntag ein heiĂer Tag werden soll, starten wir heute am spĂ€ten Samstagnachmittag zur Weiterfahrt. Und zwar wollen wir in höhere "Lagen" ausweichen, dort weht immer ein frischer Wind und die Temperaturen sind im ertrĂ€glichen Bereich.Â
Wir fahren zuerst ĂŒber den Pass des "Col de Ispeguy", und zwar sind wir damit wieder in Spanien. Die Fahrt war traumhaft schön.Â
Oben auf "nur" 640 m angekommen, verweilen wir eine lĂ€ngere Zeit mit Campingstuhl und unserem Abendbrot aus der "Hand".Â
Toller Rundumblick.... Und sehr erfrischend, richtig schön zum Durchatmen. Nur zum Ăbernachten nicht geeignet.
Es dauert nicht lange und wir sind wieder unten, fahren durch ein/zwei Dörfer und entscheiden uns fĂŒr einen Wander-Parkplatz, der 400 hoch auf dem " Col Otxondo" liegt.Â
Dort erhaschen wir noch einen der letzten PlĂ€tze. Zum GlĂŒck etwas ruhiger im Abseits. Es sind alles Spanier, die hier sind, und die können erzĂ€hlen!!!! Das war klar, es ist Wochenende-Samstagabend! Aber wir sind guter Dinge, denn der Platz ist weitrĂ€umig, schattig und grĂŒn!!!Â
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Eine "Panorama Aufnahme" vom Umfeld.
Unten die Bilder vom Stellplatz, mit WC, Wasser sowie Abwaschbecken und Grillstellen. Kein Wunder, das er so gut besucht ist. Eine Gruppe junger Pfadfinder zeltet auch hier.
Das ist der tolle Sonnenuntergang heute.âïž
Der Wanderpark/Stellplatz am Samstag Abend
Tag EinundzwanzigÂ
Sonntag
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Heute ist Sonntag, 24. Juli. Es sollen weit ĂŒber 30 Grad kommen. Da werden wir uns nichts vornehmen und hier auf dem Wanderstellplatz bleiben. Es ist ein ausgesprochen netter Platz, der einem das Bleiben nicht erschwert.
Tag Zweiundzwanzig
MontagfrĂŒhđ
Heute morgen am Montag starten wir zur Weiterfahrt. Und zwar ist es wunderbar kĂŒhl.
Unsere Strecke fĂŒhrt uns durch das Baskenland mit den sanften AuslĂ€ufern der PyrenĂ€en und den hĂŒbschen Dörfern.Â
Weiter geht's im Teil 5!